Worauf muss ich als Ehrenämtler achten?
Fünf wichtige Antworten zu deinem Versicherungsschutz
Eine Versicherung für Ehrenamtliche bei der DLRG bietet essentiellen Schutz vor persönlichen Risiken und finanziellen Belastungen bei Rettungseinsätzen. So können sich Freiwillige voll und ganz auf ihre lebensrettenden Aufgaben konzentrieren, ohne sich um mögliche Folgen eines Unfalls sorgen zu müssen.
Das Retten von Menschen in Notlagen, insbesondere im Wasser, birgt ein hohes Risiko für persönliche Verletzungen. Eine Unfallversicherung stellt sicher, dass im Falle eines Unfalls während der Rettungsmaßnahmen medizinische Kosten und möglicher Verdienstausfall abgedeckt sind. Unsere Unfallversicherung gilt weltweit 24 Stunden ob im Büro, in der Freizeit oder auch im Ehrenamt.
Eine Privathaftpflichtversicherung schützt vor finanziellen Schäden, die man versehentlich Dritten zufügen könnte, sei es durch Unfälle oder Sachbeschädigungen. Ohne diese Versicherung kann es schnell zu hohen Kosten kommen, die im schlimmsten Fall das eigene Vermögen bedrohen. Darüber hinaus sorgt sie für ein sicheres Gefühl im Alltag, da man sich weniger Sorgen um mögliche Schadensfälle machen muss.
Mit unserem Retter-Bonus erhaltet ihr einen Sondernachlass für eure ehrenamtliche oder hauptamtliche Tätigkeit, mit welcher ihr jeden Tag Leben rettet.
Angesichts der Tatsache, dass die Arbeit oft riskant ist, bietet eine Risikoabsicherung z.B. in Form einer Risko-Lebensversicherung notwendigen finanziellen Schutz für die Familien der DLRG-Mitglieder, sollte ihnen etwas zustoßen.
Eine Berufsunfähigkeitsversicherung bietet finanziellen Schutz, falls ihr aufgrund von Krankheit oder Unfall nicht mehr in der Lage ist, im erlernten Beruf zu arbeiten. Ohne diese Versicherung kann der Verlust des Einkommens existenzielle Sorgen und einen dramatischen Lebensstandardverlust mit sich bringen. Zudem sorgt sie für mehr Sicherheit und Ruhe im Alltag, damit ihr euch im Falle einer Erkrankung auf die finanzielle Absicherung verlassen könnt.